home

search

Kapitel 9: Lied des Eisernen Willens

  ??: Ansturm der Kühnen, Fest des Lebens

  Der Wald blieb still, die hoch aufragenden B?ume wiegten sich leicht im Wind. Ich warf einen letzten Blick in seine Richtung, bevor ich mich der Ebene zuwandte. Der Waldrand schien mir die beste Wahl zu sein - Deckung, wenn ich sie brauchte, und trotzdem meine Optionen offen halten. Ein seltsames Gleichgewicht aus Sicherheit und Gefahr, eine Erinnerung an die Risiken und Belohnungen, die mir auf dieser Reise bevorstanden.

  Als ich mich auf den Weg machte, begann ich, Ansturm der Kühnen zu summen. Die vertraute Melodie gab mir ein Gefühl der Beruhigung. Musik war immer noch ein Teil von mir, selbst in dieser fremden neuen Welt. Sie war meine Kraft, meine Waffe, meine Hoffnung. Als das Lied erklang, spürte ich diese vertraute Leichtigkeit in meinem Schritt. Es ging nicht nur um Schnelligkeit, sondern auch darum, mich zu konzentrieren und meinen Geist von Zweifeln und ?ngsten zu befreien. Die Welt um mich herum erschien mir sch?rfer, die Farben lebendiger, als würde das Lied alles in perfekter Klarheit erscheinen lassen.

  Ich folgte dem Waldrand und hielt nach Anzeichen von Wasser Ausschau. Die Nachmittagssonne zeigte keine Gnade, ihre Hitze war intensiv und unerbittlich. Schwei? sammelte sich auf meiner Stirn und ich spürte, wie sich die Trockenheit in meinem Hals verschlimmerte. Ich musste bald Wasser finden.

  Nach gefühlten Stunden h?rte ich ein schwaches Ger?usch in der Ferne. Ich hielt inne und lauschte angestrengt. Da war es wieder - das unverwechselbare Ger?usch von flie?endem Wasser.

  “Gott sei Dank”, murmelte ich und beschleunigte mein Tempo.

  Als ich einen kleinen Hügel erklomm, sah ich ihn - einen Fluss, der sich durch die Landschaft schl?ngelte und dessen Wasser im Sonnenlicht wie Diamanten glitzerte. Erleichterung durchflutete mich, und ich begann zu rennen. Meine Fü?e trugen mich mit neuer Energie vorw?rts, und mein Durst lie? jeden Schritt wie eine Ewigkeit erscheinen.

  Als ich das Flussufer erreichte, spürte ich, wie das Lied in mir aufstieg und danach verlangte, losgelassen zu werden. Ich holte tief Luft und lie? Fest des Lebens über meine Lippen str?men. Die Melodie schallte über das Wasser, und goldene Lichtf?den kr?uselten sich von meinem K?rper, wie Schallwellen, die sichtbar wurden. Die Magie tanzte über die Oberfl?che des Flusses und verwandelte das Glitzern des Wassers in etwas ?therisches, Lebendiges. Jeder Ton schien mit der Essenz des Lebens selbst zu schwingen, und ich spürte, wie die Kraft des Liedes durch meine Knochen summte, w?hrend es seinen Zauber ausübte.

  Du singst Fest des Lebens!

  Im Tanz der Aromen klingt Lachen hell,

  Mit gutem Mahl und Wasser quell',

  Von Funken zum Festmahl, teilen wir hier,

  In der W?rme des Beisammenseins schwelgen wir.

  Als die letzte Note meines Liedes in der Luft verklang, begannen goldene Lichtmotive um mich herum zu tanzen wie Glühwürmchen in einer sanften Brise. Sie drehten sich immer schneller und verwoben F?den aus leuchtender Energie, die im Rhythmus der verklingenden Melodie pulsierten. Dort, wo die Lichter zusammenliefen, brachen sie in sanfte Kaskaden von Funken aus, und aus diesen magischen Schauern wurden bescheidene Vorr?te materialisiert: knuspriges Brot, das noch warm war, als k?me es frisch aus dem Ofen, Früchte, die vom Morgentau schimmerten, und Streifen getrockneten Fleisches, die ein feines, appetitliches Aroma verstr?mten.

  Die Magie war noch nicht fertig. Die Luft über dem Flussufer schimmerte wie Hitzewellen und verdichtete sich zu einer Spirale aus kristallinem Licht. Als sich das Licht verfestigte, nahm ein Tonkrug Gestalt an, der von unsichtbaren H?nden aus der Essenz von Erde und Luft geformt wurde. Er schwebte einen Moment lang, bevor er sich sanft auf den Boden senkte. Das Wasser des Flusses erhob sich in einem anmutigen Bogen, wie ein lebendiges Band aus flüssigem Kristall, und floss von selbst in den Krug. Mit jedem Tropfen verwandelte sich das Wasser - das trübe Braun wurde kristallklar, als sich winzige Sedimentpartikel in reines, sauberes Wasser aufl?sten, das das Funkeln des Sonnenlichts einzufangen und festzuhalten schien.

  Mit ehrfürchtigen H?nden hob ich den Krug und nahm einen Schluck. Das Wasser war unglaublich - es war nicht nur sauber, sondern irgendwie lebendig und magisch, als ob jeder Schluck die Essenz einer Bergquelle enthielte. Es war kühl und erfrischend auf eine Weise, die über den blo?en Durst hinauszugehen schien und ein anhaltendes Gefühl der Erneuerung hinterlie?, das angenehm in meinem K?rper kribbelte. Dankbar für dieses Geschenk magischer Nahrung füllte ich die Reste des verzauberten Wassers vorsichtig in meine Feldflasche und sammelte die bescheidenen, aber wertvollen Vorr?te ein, wobei jedes Stück noch eine schwache Spur des goldenen Lichts trug, das es hervorgebracht hatte.

  Als ich das tat, bemerkte ich eine Bewegung im Wasser. Etwas schwamm auf mich zu, sein braunes Fell gl?nzte im Sonnenlicht.

  Die Kreatur, die aus dem Unterholz auftauchte, hatte nur eine flüchtige ?hnlichkeit mit einem normalen Biber. Sie war doppelt so gro? wie ihre gew?hnlichen Vettern, ihre Augen pulsierten mit azurblauer Energie und ihre Z?hne schimmerten wie kleine Dolche im Licht. Die Luft selbst schien um sie herum zu knistern, schwer vor ungez?hmter Kraft.

  Mein Schwert l?ste sich aus der Scheide, als die Bestie mit unvorstellbarer Geschwindigkeit nach vorne stürmte. Ihr Kriegsschrei hallte unnatürlich wider, mehr Kraft als Klang. Mein selbstbewusster Schwung traf ins Leere, als die Kreatur eine Beweglichkeit an den Tag legte, die ihrer Gr??e nicht gerecht wurde. Wie ein pelzbedeckter Rammbock prallte sie gegen meine Beine und schickte schockartige Schmerzwellen durch meine Schienbeine.

  Diese massiven Z?hne bohrten sich in meine Wade - eine wei?glühende Schmerzlanze, die den Gedanken an meine Geschwindigkeitsverbesserung zunichte machte. Es hat keinen Sinn, die Beweglichkeit zu verbessern, wenn dein Bein schon bei dem blo?en Gedanken an Bewegung schreit.

  Der zweite Angriff war besser vorhersehbar. Ich drehte mich zur Seite, die Klinge senkte sich, was ein entscheidender Schlag h?tte sein sollen. Stattdessen schabte der Stahl auf dem Fell wie Stein auf Stein und durchbrach kaum die Oberfl?che. Das war kein weichgepellter Hase - das Fell des W?chters h?tte genauso gut eine Rüstung sein k?nnen.

  Der Schwanz der Kreatur erwischte mich mit der Wucht eines Kriegshammers und schleuderte mich in die Luft. Als ich auf dem Boden aufschlug, str?mte die Luft aus meinen Lungen und meine Brust brannte. Jeder Atemzug fühlte sich an, als würde ich Feuer schlucken. Ich brauchte einen neuen Plan.

  In diesem Moment der Verzweiflung spürte ich, wie sich etwas in mir regte - meine Kreativit?t reagierte auf die schlimme Situation. In meinem Kopf begann sich eine neue Melodie zu formen, die aus der Not und dem überleben geboren wurde. Das Lied sprach von unnachgiebiger St?rke, von eisernem Willen und Entschlossenheit. Meine Kraft, Lieder zu schmieden, antwortete auf mein Bedürfnis und bot mir eine Chance, st?rker zu werden.

  In den Tiefen der Schatten entflammt mein Mut,

  Dem Sturm entgegen, mit brennender Glut.

  If you spot this tale on Amazon, know that it has been stolen. Report the violation.

  Mit jedem Herzschlag bahne ich meine Bahn,

  Im Feuer geschmiedet, mein Geist bricht sich Bahn.

  Deine kreative Kraft hat gerade eine Melodie namens “Der eiserne Wille” erschaffen.

  Willst du ein Lied damit ersetzen?

  [JA] / [NEIN]

  Du hast JA gew?hlt

  Neues Lied erworben: Der eiserne Wille

  Lied entfernt: Fest des Lebens!

  Es fühlte sich komisch an, als h?tte ich einen Freund verloren. Aber ich musste mich konzentrieren - Der eiserne Wille war jetzt aktiv, und ich spürte, dass meine Energie zur Neige ging. Dieser Biber musste schnell untergehen.

  Du singst Der eiserne Wille!

  Die Kraft des Liedes schlug sofort ein. Als der Biber erneut angriff, verwandelte meine verst?rkte Kraft die Verteidigung in eine Chance. Meine Klinge sprang nicht mehr von seinem Fell ab, sondern biss tief in den Stahl und entlockte dem Biber ein schmerzhaftes Knurren.

  Meine Schl?ge trafen mit verheerender Kraft, jeder Schlag ging tiefer, als es m?glich sein sollte. Die Bewegungen des Bibers wurden verzweifelt, seine selbstbewussten Angriffe wurden zu wilden Vorst?ssen. Verwirrung flackerte in seinen glühenden Augen auf, als meine verst?rkte Kraft seine natürliche Panzerung wieder und wieder überwand.

  Meine Reserven schwanden mit jedem kraftvollen Schlag, die Muskeln schrien unter dem Gewicht der geborgten Macht. Aber ich konnte sehen, dass der Sieg zum Greifen nahe war - die Bewegungen des Gegners wurden langsamer, seine übernatürliche Kraft schwand.

  Mit einem letzten Schub an verst?rkter Kraft stie? ich meine Klinge zu. Stahl durchtrennte Fleisch und Knochen, und die unheimlichen blauen Augen verblassten.

  Du hast einen Biberw?chter Level 3 get?tet!

  Zusammenfassung der Schlacht

  Gewonnene Erfahrung: 50 XP

  Beute: W?chterpelz, W?chterzahn x 2

  Ich stand da, atmete schwer und meine H?nde zitterten. Als die Kraft des Liedes nachlie?, fühlte ich mich v?llig ausgelaugt, aber auch erstaunt. Ich hatte diesen riesigen, furchterregenden Biber mit meinem neuen Lied besiegt und war dabei bis an meine Grenzen gegangen.

  Pl?tzlich breitete sich ein warmes, kribbelndes Gefühl von meinen H?nden in meinen Armen aus. Das Schwert in meinem Griff schien mit einer subtilen Energie zu pulsieren, und einen Moment lang konnte ich die Phantombilder all meiner Schl?ge w?hrend des Kampfes sehen, leuchtende Linien, die jeden Bogen und jeden Sto? zeigten, den ich gemacht hatte. Das Wissen um unz?hlige Schwertbewegungen durchflutete meinen Geist, als würde sich mein K?rper an Techniken erinnern, die er nie gelernt hatte.

  Als ich den gefallenen Biber ansah, wurde mir etwas klar: Ich war nicht mehr nur ein beliebiger Barde. Mit meiner Musik und meinen neu erweckten Schwertf?higkeiten wurde ich zu etwas M?chtigerem - und vielleicht auch ein bisschen gef?hrlicher.

  Erworbene Fertigkeit: Kurzschwert (gew?hnlich 1)

  Ich stand da und keuchte schwer, mein K?rper schmerzte vom Kampf. Doch als ich wieder zu Atem kam, bemerkte ich etwas Seltsames. Ich schaute auf meine Verletzungen hinunter und beobachtete fasziniert, wie die Wunden vor meinen Augen heilten. W?hrend sich das zerrissene Fleisch allm?hlich wieder zusammenfügte, schimmerte ein schwaches goldenes Licht auf dem tiefen Kratzer an meinem Bein. Die blauen Flecken auf meiner Brust verblassten wie Wasserfarben, das wütende Violett wurde erst grün, dann gelb und verschwand schlie?lich ganz. Der Schmerz l?ste sich in eine wohltuende W?rme auf, die sich in meinen geschundenen Muskeln ausbreitete.

  Neugierig geworden, habe ich meine Statistiken überprüft:

  HP: 22/25

  Meine Augen weiteten sich vor überraschung, als ich sah, wie meine Gesundheit stieg. Meine Gesundheit regenerierte sich viel schneller, als ich erwartet hatte. Innerhalb weniger Minuten war ich wieder bei voller Gesundheit. Es war, als ob die Magie des Planeten meine Heilung irgendwie beschleunigt h?tte, und diese Erkenntnis erfüllte mich mit Hoffnung.

  “Na, das ist ja praktisch”, murmelte ich, immer noch ein bisschen verblüfft darüber, wie schnell ich geheilt war.

  Jetzt war es an der Zeit, eine meiner brennenden Fragen zu beantworten.

  Du singst Fest des Lebens!

  Der Duft der Gewürze erfüllt den Raum,

  Eine Symphonie von Düften wie im Traum.

  Gemüse so knackig, Früchte so sü?,

  Der Natur Geschenke machen das Mahl gewiss.

  Abklingzeit für Lied-Austausch: 11 Stunden 58 Minuten

  Das beantwortete eine Frage, aber es warf noch mehr Fragen auf. Würde die Abklingzeit jemals kürzer werden? Würde ich nur eines meiner Lieder alle 12 Stunden austauschen k?nnen? Wenn ich zwei oder mehr Pl?tze h?tte, würde dann jedes Lied seine eigene Abklingzeit haben?

  Wenigstens hatte ich Fest des Lebens nicht dauerhaft verloren.

  Nachdem ich mich ein wenig ausgeruht hatte, folgte ich dem Fluss nach Norden, wie es die Quest vorsah. Hoffentlich würde es nicht mehr lange dauern, bis ich die Stadt fand. Die Sonne ging schon unter und ich musste vor Einbruch der Nacht einen Unterschlupf finden.

  Der Lauf am Flussufer erfüllte mich mit einer Mischung aus Aufregung und Befürchtungen. Welche Menschen würde ich in dieser fremden neuen Welt treffen? Würden sie freundlich sein? Feindselig? Würden sie mir helfen oder mich als Bedrohung sehen?

  Die umgebende Landschaft ver?nderte sich allm?hlich, als ich weiterging. Die hohen Gr?ser wiegten sich im Wind und erzeugten ein sanftes Rascheln in der ruhigen Abendluft. In der Ferne entdeckte ich eine Herde seltsamer, hirsch?hnlicher Kreaturen beim Grasen. Ihre spiralf?rmigen H?rner und die leuchtende Zeichnung lie?en sie wie aus einer anderen Welt erscheinen. Sie beobachteten mich misstrauisch, als ich vorbeiging, und ihre Augen reflektierten die letzten Sonnenstrahlen. Alles hier schien ein wenig ungew?hnlich, aber unbestreitbar bezaubernd zu sein.

  Die Sonne sank tiefer und der Himmel f?rbte sich erst tief orange und dann violett. Die W?rme des Tages wich der knackigen Kühle der nahenden Nacht. Ich wusste, dass ich bald einen Platz finden musste, um mein Lager aufzuschlagen. Der Fluss bot etwas Komfort, aber ich brauchte auch etwas Schutz.

  Ein Stück weiter fand ich eine kleine Baumgruppe in der N?he des Flussufers. Ihre ?ste bildete ein natürliches Bl?tterdach, und der Boden unter ihr war relativ eben und frei von Gestrüpp. Es war nicht perfekt, aber es würde reichen. Ich sammelte ein paar Steine und ordnete sie in einem Kreis an, um eine provisorische Feuerstelle zu errichten. Mit ein paar Steinen, trockenen Zweigen und Bl?ttern entzündete ich ein kleines Feuer, dessen knisternde Flammen ein Gefühl von W?rme und Sicherheit vermittelten.

  Als die Nacht immer tiefer wurde, a? ich etwas von dem herbeigerufenen Essen. Nachdem ich gegessen hatte, lehnte ich mich gegen einen Baum und starrte in den Himmel. Sterne tauchten auf, unbekannte Konstellationen, die die dunkle Leinwand über mir punktierten. Ich nahm mir einen Moment Zeit, um mein neues Lied und die neu erlangte F?higkeit zu betrachten.

  Name: Der eiserne Wille

  Musikinstrument: Blech

  Wirkung:

  


      
  • +10 Angriff


  •   
  • St?rke +50% (Basis)


  •   


  Zieltyp: Gruppe

  Wirkzeit: 1 Runde

  Reichweite: 10 Meter

  Kosten: 1 Mana/Runde, 10 Mana/Minute

  Voraussetzungen: Keine

  Dauer: So lange, wie das Lied dauert

  Beschreibung: Diese mitrei?ende Melodie erz?hlt die Geschichte von Helden, die sich gegen überw?ltigende Widerst?nde behaupten und ihre St?rke nicht aufgeben. Der Refrain brüllt vor Entschlossenheit und spornt alle an, noch h?rter zu k?mpfen. Im Grunde ist es das musikalische ?quivalent dazu, dass jemand ruft: “Streng dich an!”, w?hrend du etwas unglaublich Schweres hebst, hoffentlich ohne etwas zu zerren.

  Kurzschwert (gew?hnlich 1)

  Wirkung:

  


      
  • Attacke: +2


  •   
  • Verteidigung: +1 beim Parieren oder Blocken


  •   


  Voraussetzung für gew?hnlich 2

  


      
  • EXP-Anforderung: Erhalte 150 EXP für die Benutzung des Kurzschwerts.


  •   


  Anforderungen für die Nutzung der Fertigkeiten:

  


      
  • Verwende die Kurzschwert-Fertigkeit in mindestens 5 K?mpfen.


  •   
  • Erziele 10 erfolgreiche Treffer mit einem Kurzschwert auf Feinde.


  •   
  • Blocke oder pariere einen Angriff mindestens 3 Mal erfolgreich.


  •   


  Beschreibung: Diese Fertigkeit vermittelt dir ein grundlegendes Verst?ndnis für das Kurzschwert und erm?glicht es dir, es im Kampf effizienter einzusetzen. Betrachte es als “Wie man sich nicht selbst ersticht” - perfekt für alle, die noch nicht wissen, welches Ende das spitze ist!

  Das Feuer erlosch langsam bis auf die Glut. Ich wickelte das Wolfs- und das Biberfell um mich, um mich zu w?rmen. Die Ger?usche der Nacht umgaben mich - ferne Rufe n?chtlicher Kreaturen, das sanfte Rauschen des Flusses und das Rascheln der Bl?tter im Wind. Es war friedlich und beunruhigend zugleich.

  Irgendwann wurden meine Augenlider schwer und ich lie? mich vom Schlaf übermannen. Die Reise, die vor mir lag, war noch ungewiss, aber für den Moment hatte ich eine Unterkunft, W?rme und einen vollen Magen. Das musste reichen.

Recommended Popular Novels