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Kapitel 31: Entschlüsselung der Dunkelheit

  ??: Ansturm der Kühnen, Der eiserne Wille, Babels Harmonie, Flüstern der Verborgenen

  Nach einem schnellen Frühstück begab ich mich sofort in den übersetzungsraum. Ich konnte es kaum erwarten loszulegen.

  Schnell sortierte ich die sorgf?ltig ausgew?hlten Dokumente. Der friedliche Raum fühlte sich fast heilig an, wie ein Tempel, der dem Entr?tseln von Geheimnissen gewidmet ist.

  "Denk dran", sagte Maya von der Tür aus, "konzentriere dich zuerst auf die Treffpunkte. Wir müssen wissen, wann und wo sie sich treffen wollen."

  Ich nickte und bereitete mich mental auf die bevorstehende intensive Besch?ftigung vor. Eine Stunde. Mehr würde Babels Harmonie mir nicht geben und wir konnten es uns nicht leisten, einen Moment zu verschwenden.

  "Ich komme schon klar", versicherte ich ihr, obwohl meine Stimme leicht schwankte. "Kein verd?chtiger Gast letzte Nacht?"

  Sie l?chelte und verstand mein Bedürfnis, die Sicherheitsvorkehrungen selbst an diesem vermeintlich sicheren Ort zu überprüfen. "Alles ist sicher. Konzentriere dich auf die übersetzungen. Wir kümmern uns um den Schutz."

  Als sie die Tür schloss, holte ich tief Luft und konzentrierte mich. Die Dokumente schienen mit versteckten Bedeutungen zu flüstern, die darauf warteten, enthüllt zu werden. Meine Finger fuhren über den Rand eines Dokuments, das wie ein einfaches Kaufmannsmanifest aussah, aber wahrscheinlich wichtige Informationen über die Bewegungen der Schwarzen Schuppen Reiter enthielt.

  Du singst Babels Harmonie!

  [Status Update]

  Mana: 14/24

  Effekte: Babels Harmonie aktiv (Dauer 1 Stunde)

  Die Symbole begannen sich zu verschieben und vor meinen Augen zu tanzen und enthüllten ihre wahre Bedeutung. Das vertraute Kribbeln von Babels Harmonie breitete sich von meinen Schl?fen über meine Wirbels?ule aus und lie? mir die Nackenhaare zu Berge stehen, als die Magie mich erfasste. Ich schnappte mir meine Feder und begann schnell zu schreiben, denn ich wusste, dass jede Sekunde z?hlte.

  Das erste Dokument best?tigte unseren Verdacht über die Versammlung. In den Beschwerden über die Tarife war eine verschlüsselte Nachricht versteckt, in der es darum ging, dass sich mehrere Zellen der Schwarzen Schuppen Reiter an einem einzigen Ort versammeln. Aber die tats?chlichen Koordinaten waren frustrierenderweise nicht vorhanden und auf andere Dokumente verteilt, die wir noch nicht entdeckt hatten.

  Nach zwanzig Minuten pochte mein Kopf von der intensiven Konzentration. Frustration und Entschlossenheit stiegen in mir auf, w?hrend ich darum k?mpfte, Schritt zu halten. Meine Sicht schwamm, als die Symbole mit einem jenseitigen Leuchten pulsierten und jedes Zeichen vom Blatt zu schweben schien, bevor es sich in eine Bedeutung aufl?ste. Bei den übersetzungen ging es nicht nur um das Lesen von Symbolen - jede Ebene des Codes erforderte eine sorgf?ltige mentale Sortierung, um legitime Gesch?ftsdetails von versteckten Botschaften zu trennen. Kupfergeschmack füllte meinen Mund, eine Nebenwirkung der anhaltenden magischen Anstrengung. Schwei?perlen standen mir auf der Stirn, als ich mich durch einen komplexen Abschnitt über Lieferanforderungen arbeitete.

  "Jetzt hab ich dich", murmelte ich, als sich ein Muster herauskristallisierte. Was wie Routineanfragen für Getreidelieferungen aussah, enthielt in Wirklichkeit detaillierte Angaben zu den Waffenbewegungen. Die Weizenmengen entsprachen den verschiedenen Waffentypen, w?hrend die Lieferpl?ne die Verteilungsrouten festlegten.

  Nach der H?lfte der mir gegebenen Zeit stie? ich auf etwas Unerwartetes. Unter den neueren Dokumenten befand sich ein alter Text, dessen Symbole verblasst und seltsam waren. Im Gegensatz zu den anderen Dokumenten, deren Symbole vor magischer Energie tanzten, schienen diese Schriftzeichen das Licht zu absorbieren und blieben hartn?ckig dunkel und unbeweglich. Selbst wenn Babels Harmonie aktiv war, blieb die Bedeutung frustrierenderweise unerreichbar. Ein kaltes Gefühl kroch durch meine Finger, als ich die Seite berührte, als ob der Text selbst meinen Versuch, ihn zu verstehen, zurückweisen würde. Die Magie schien von der alten Schrift abzuperlen wie Wasser von einem ge?lten Tuch.

  Ich machte mir eine Notiz über den anomalen Text, zwang mich aber, weiterzugehen. Das Sammeln von Hinweisen hatte Vorrang, und meine Zeit wurde knapp.

  Als die letzten Minuten der verfügbaren Stunde n?her rückten, beeilte ich mich, die übersetzung von zwei weiteren Dokumenten über die Bewegungen der Schwarzen Schuppen Reiter abzuschlie?en. Meine Hand verkrampfte sich, weil ich so schnell schreiben musste, aber ich konnte nicht langsamer werden. Gerade als der Zauber verblasste, erfasste ich die letzten wichtigen Details über die Standorte der Vorratslager.

  Babels Harmonie abgelaufen

  Ich lehnte mich ersch?pft, aber zufrieden zurück. Wir hatten zwar immer noch nicht den genauen Ort des Treffens, aber wir hatten wertvolle Informationen über die Operationen der Schwarzen Schuppen Reiter herausgefunden. Ihre Nachschublinien, Waffenbewegungen und Zellenstrukturen wurden mit jeder übersetzung klarer.

  Ein Klopfen an der Tür lie? mich aufspringen. "Komm rein."

  Maya kam herein und trug einen Krug mit Wasser und etwas Brot. "Ich dachte, du brauchst vielleicht eine Erfrischung. Wie ist es gelaufen?"

  Ich reichte ihr meine übersetzungsnotizen und nahm das Wasser dankbar an. "Ich habe mehr über die Versammlung herausgefunden, aber die Details über den Ort müssen in Dokumenten stehen, die wir noch nicht haben. Und au?erdem..." Ich z?gerte, dann zeigte ich auf den alten Text. "Dieser hat sich der übersetzung komplett widersetzt. Selbst wenn Babels Harmonie aktiv ist."

  Ihre Augenbrauen hoben sich, als sie die verblasste Schrift untersuchte. "Interessant. Ich habe schon ein paar solcher Dokumente gesehen - sie scheinen ?lter zu sein als die modernen Sprachen. Die Schwarzen Schuppen Reiter müssen sie für wichtig genug halten, um sie zusammen mit den aktuellen Einsatzdokumenten aufzubewahren."

  "K?nnten sie Informationen über die Versammlung enthalten?"

  "M?glicherweise." Sie legte den Text vorsichtig zur Seite. "Aber konzentrieren wir uns auf das, was du übersetzt hast. Die Standorte der Vorratslager k?nnten entscheidend sein."

  Wir verbrachten die n?chste Stunde damit, meine übersetzungen zu ordnen und sie mit früheren Informationen zu vergleichen. Es kristallisierten sich Muster heraus - die Schwarzen Schuppen Reiter planten nicht nur eine Versammlung, sondern bereiteten sich auf etwas Gro?es vor. Waffenlager, Truppenbewegungen und Nachschublinien wiesen auf eine sorgf?ltige Vorbereitung hin.

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  "Sie treffen sich nicht nur", überlegte Maya und studierte unsere Notizen. "Sie bereiten sich auf einen Krieg vor."

  Der Gedanke lie? mir einen Schauer über den Rücken laufen. "Aber gegen wen? Haven's Cross?"

  "Genau das müssen wir herausfinden." Sie sammelte die übersetzungen sorgf?ltig ein. "Ich bringe sie zu Lady Moira. Du solltest dich ausruhen - geistige Ermüdung durch intensives übersetzen kann gef?hrlich sein, wenn du dich zu sehr anstrengst."

  Wie um ihren Standpunkt zu unterstreichen, überkam mich eine Welle von Schwindel, als ich aufstand. Maya bedachte mich mit einem besorgten Blick.

  "Mir geht es gut", versicherte ich ihr. "Ich brauche nur etwas zu essen und Ruhe."

  "Nimm dir den Nachmittag frei", beharrte sie. "W?hrend du dich erholst, kümmere ich mich um die wichtigen Dokumente für morgen.

  Zurück in meinem Quartier starrte ich auf meine Notizen über den unübersetzbaren Text. Irgendetwas an diesen alten Symbolen nagte an mir, wie eine halb erinnerte Melodie, die unerreichbar war. Aber Maya hatte recht - ich brauchte Ruhe, bevor ich mich an weitere R?tsel wagen konnte.

  Der Nachmittag verging ruhig, w?hrend ich meine Kr?fte wiedererlangte. Ich wiederholte grundlegende übersetzungen ohne Magie und übte die Muster, die wir in den Codes der Schwarzen Schuppen Reiter gefunden hatten. Meine Wache wechselte zweimal, wobei jede Schicht meine Sicherheitsma?nahmen mit professioneller Gründlichkeit überprüfte.

  Als der Abend nahte, wurde ich immer unruhiger. Jedes Knarren und jeder Schatten schien eine potenzielle Bedrohung darzustellen, bis ich schlie?lich in einen unruhigen Schlaf fiel.

  Plumps!

  Das leise Ger?usch machte mich wach. Ich lag ganz still und lauschte aufmerksam in die Dunkelheit. Dann h?rte ich das unverwechselbare Ger?usch von Metallwerkzeugen, die an meinem Türschloss arbeiteten. Mein Puls beschleunigte sich, aber ich blieb regungslos und wartete.

  Das Schloss klickte. Die Tür ?ffnete sich knarrend - und stoppte dann abrupt mit einem dumpfen Schlag.

  Ein ged?mpfter Fluch aus dem Flur lie? mich grimmig l?cheln. Sie hatten nicht mit den Verst?rkungen gerechnet, die ich vor einem Tag in aller Stille hatte anbringen lassen. Der Schmied hatte sich über die ungew?hnliche Forderung gewundert - zwei schwere Eisenbeschl?ge auf beiden Seiten des Türrahmens -, aber ich hatte sie als zus?tzliche Sicherheit für meine übersetzungsarbeit abgetan. Nur ich wusste von dem massiven Eichenbalken, der perfekt dazwischen passte und meine Tür in eine improvisierte Festung verwandelte.

  Die Fenstergitter waren einfacher zu erkl?ren gewesen - Standard-Sicherheitsprotokoll, hatte ich behauptet, angesichts der sensiblen Natur meiner Arbeit. Jetzt verschafften mir diese "Routine"-Vorkehrungen wertvolle Zeit, denn im Flur schlurften mehrere Schritte, die offensichtlich durch das unerwartete Hindernis gest?rt wurden.

  Die Eisenbeschl?ge und der Balken würden mir Zeit verschaffen, aber ich wusste, dass sie nicht ewig gegen entschlossene Angreifer halten würden. Ich musste auf meinen Fluchtplan vertrauen, ihn ohne zu z?gern ausführen, wie ich ihn den ganzen Tag im Kopf geprobt hatte.

  Das Ger?usch von splitterndem Holz erfüllte den Raum, als sie endlich die Barrikade durchbrachen. Die drei dunklen Gestalten stürmten mit gezogenen Waffen herein.

  "Bist du sicher, dass er hier drin war?", flüsterte einer.

  "Ja, das hat mir unser Spion erz?hlt", antwortete ein anderer und musterte den scheinbar leeren Raum.

  Der dritte bemerkte das Seil, das von dem vergitterten Fenster hing. "Wie kann jemand durch diese Gitterst?be passen?", murmelte er und ging n?her, um es zu untersuchen.

  Pl?tzliche Rufe von den Wachen der Garnison hallten durch den Korridor. Die Eindringlinge erstarrten, als sie merkten, dass ihr Fluchtweg abgeschnitten war. Sie stürzten zurück in den Korridor, wo ein kurzer, aber heftiger Kampf stattfand.

  Wenige Augenblicke sp?ter stürmte Wachoffizierin Reed mit gezücktem Schwert herein, ihre Augen weit vor Dringlichkeit und ihre Haltung angespannt, bereit zum Handeln. Sie blieb kurz stehen und blinzelte überrascht, als ich mich ruhig auf mein Bett setzte.

  "Was zum Teufel ist passiert? Wie bist du...", brach sie ab und starrte auf die zerbrochene Tür.

  Lady Moira erschien hinter ihr, ihre Augen waren neugierig.

  "Schlie? die Tür", flüsterte ich. "Und sorge dafür, dass keine Wachen in der N?he sind." Als sie gehorchten, fuhr ich fort: "Was ich dir jetzt sage, muss unter uns bleiben. Ich habe ein Unsichtbarkeitslied benutzt - sie sahen nicht, dass ich hier war."

  Reeds Mund blieb offen stehen, aber Lady Moira nickte nur nachdenklich. Manche Geheimnisse sollte man besser unter wenigen Vertrauten bewahren.

  "Hier, Mylady", sagte ich und trat auf wackeligen Beinen vor. "Die Sicherheitsma?nahmen haben genau wie geplant funktioniert."

  Ihre Augenbraue hob sich leicht. "Das Seil am Fenster?"

  "Eine Ablenkung", erkl?rte ich. "Ich wusste, sie würden erwarten, dass ich auf diese Weise zu fliehen versuche. Die Klammern haben den Wachen genug Zeit verschafft, um zu reagieren, und die Unsichtbarkeit hat mich in Sicherheit gebracht, bis Hilfe kam."

  "Clever", sagte sie anerkennend. "Obwohl ich vermute, dass sie das n?chste Mal vorsichtiger sein werden."

  "Das n?chste Mal?" Meine Stimme brach leicht.

  "Du hast deinen Wert als übersetzer und Stratege bewiesen", sagte sie entschieden. "Die Schwarzen Schuppen Reiter werden es sicher wieder versuchen. Aber du hast auch bewiesen, dass du dich unter Druck intelligent verhalten kannst."

  Wachoffizierin Reed nickte zustimmend. "Der Trick mit dem Seil war genial. Sie dachten, sie h?tten dich in die Enge getrieben, aber in Wirklichkeit haben sie sich selbst gefangen."

  "Apropos", Lady Moira wandte sich an den gefangenen Attent?ter. "Mal sehen, was unser Freund hier uns darüber sagen kann, wer ihn geschickt hat."

  Ich wurde in einen sicheren Raum entlassen, w?hrend sie den Gefangenen verh?rten. Die Wachen durchsuchten mein Quartier nach weiteren Bedrohungen, w?hrend andere die Spuren des Kampfes beseitigten. Es würde noch einige Zeit dauern, bis ich in mein Bett zurückkehren konnte.

  Am n?chsten Morgen sa? ich immer noch wach im übersetzungsbüro mit einem neuen Stapel von Dokumenten. Nach den Ereignissen der Nacht schien Schlaf unm?glich, also konnte ich genauso gut produktiv sein. Meine H?nde zitterten immer noch leicht, als ich die Papiere sortierte, aber die vertraute Arbeit half mir, meine Nerven zu beruhigen.

  Maya fand mich dort, als das Morgenlicht den Raum erfüllte. Ihre Augen weiteten sich über mein zerzaustes Aussehen.

  "Ich habe von dem Angriff geh?rt", sagte sie und schloss schnell die Tür. "Geht es dir gut?"

  Ich schaffte ein L?cheln. "Ich bin nur müde. Und ich frage mich, wie viele Attentatsversuche ich noch überleben muss, bevor es vorbei ist."

  "Du solltest dich ausruhen..."

  "Ich habe so lange ohne Schlaf durchgehalten", sagte ich und zeigte die Dokumente vor mir. "Und wir müssen immer noch den Sammelplatz finden."

  Sie protestierte, hielt dann aber inne, als Lady Moira eintrat. Die wei? gewandete Frau musterte mich einen langen Moment.

  "Unser Gefangener war sehr aufschlussreich", sagte sie schlie?lich. "Die Schwarzen Schuppen Reiter wissen, dass wir ihre Codes knacken. Sie betrachten dich als ernsthafte Bedrohung für ihre Operationen."

  "Wunderbar", murmelte ich.

  "In der Tat." Ein leichtes L?cheln umspielte ihre Lippen. "Aber ihr Versagen heute Abend beweist auch etwas Wichtiges - du bist f?higer, als sie erwartet haben. Sowohl in der Planung als auch in der Ausführung."

  Ich blinzelte überrascht über das Lob.

  "Die Wachen in deinem Quartier werden verdoppelt", fuhr sie fort. "Und wir werden dich in sicherere Gem?cher verlegen. Aber erst einmal..." Sie wies auf die Dokumente. "Kannst du heute übersetzen? Oder brauchst du Erholungszeit?"

  Ein Teil von mir wünschte sich nichts sehnlicher, als eine Woche lang zu schlafen. Aber die Schwarzen Schuppen Reiter planten etwas Gro?es, und wir mussten herausfinden, was es war, bevor es zu sp?t war.

  "Ich kann übersetzen", sagte ich fest. "Aber... vielleicht k?nnte ich zuerst einen starken Tee bekommen?"

  Lady Moira kicherte und ihr strenger Blick wurde weicher. "Schon erledigt. Maya, bleib bei ihm. Ich will sofort Berichte über alles Wichtige, das er entdeckt."

  Als sie ging, warf Maya mir einen besorgten Blick zu. "Bist du dir da sicher? Mentale Müdigkeit in Kombination mit Schlafmangel kann gef?hrlich sein."

  "Ich bin mir sicher." Ich richtete die Dokumente mit entschlossenen H?nden. "Die Schwarzen Schuppen Reiter haben versucht, mich zum Schweigen zu bringen. Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir ihnen genau zeigen, warum sie zu Recht besorgt sind."

  Maya nickte langsam. "Nun gut. Aber in dem Moment, in dem du ernsthafte Anzeichen von Müdigkeit zeigst, h?ren wir auf. Einverstanden?"

  "Einverstanden."

  Ich bereitete mich auf eine weitere übersetzungssitzung vor, und meine Entschlossenheit trieb mich voran. Der hei?e Tee half mir, meinen ersch?pften Geist zu erfrischen. Die Schwarzen Schuppen Reiter hatten versucht, mich zu eliminieren, aber sie hatten versagt. Jetzt war es an mir, zurückzuschlagen - nicht mit Stahl, sondern mit der Kraft, ihre tiefsten Geheimnisse zu verstehen.

  Lass es sie nochmal versuchen. Ich würde bereit sein. Aber was noch wichtiger ist: Ich würde weiter übersetzen, ihre Pl?ne durchkreuzen und beweisen, dass sie zu Recht Angst vor dem hatten, was ich tun konnte.

  Die uralte Melodie stieg wieder in meinem Kopf auf und ich begann mit meiner Arbeit.

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