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Kapitel 7: Ein Plan der Hoffnung

  Eine brennende Stadt.

  "Varis..."

  Hilferufe und das Kreischen von Frauen und Kindern.

  "Varis..."

  Das Geschrei der M?nner, die versuchten die Flammen zu ersticken.

  "Varis!"

  Die züngelnden Flammen krochen an mir hoch und versuchten mich zu verzehren.

  "Aufwachen Varis!"

  Schwei?gebadet schreckte ich auf und fand mich in meinem Zimmer wieder. Das Fenster war ge?ffnet und frische Luft str?mte durch es durch.

  Luna hatte gegen die Tür geh?mmert, um mich aufzuwecken, was sie schlie?lich auch geschafft hatte. Noch etwas verwirrt murmelte ich als Antwort:

  "Ja ja, ich komme ja sofort."

  "Man, dass du auch immer so lange schlafen musst. Schrecklich...", h?rte ich sie sagen, w?hrend sie sich von der Holztür weg bewegte und die Treppe runterging. Ich stand also auf und zog mich an. Als ich einigerma?en fertig war, ging ich an das offene Fenster und schaute hinaus. Vor mir breitete sich die Ebene von Farwell aus. Die Sonne warf ihre freudigen Strahlen von dem wolkenlosen, tiefblauen Himmel hinunter, mitten in die bunten Seen aus Blumen, die sich auf den grünen Wiesen ausbreiteten. Auf manchen der Wiesen sah man, wie selbst manche der wilden Tiere nicht mehr taten, als das wundersch?ne Wetter des Tages zu bewundern. Am weiten Horizont erblickte man gerade so einen hohen Turm, den ich jedoch nur unterbewusst wahrnahm. Ich atmete die frische, noch leicht kalte Luft des Morgens tief ein, schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl in den Lungen. Nach einiger Zeit fiel mir ein, dass die anderen unten auf mich warteten. Hastig stand ich also auf und w?hrend ich gerade die Tür ?ffnete, stand Luna vor mir. Sie war erstaunt und schien gerade nochmal gegen Tür klopfen zu wollen.

  Wir fingen beide herzlich an zu lachen, als wir in unsere erstaunten Gesichter schauten.

  Mit frischer Energie gingen wir also runter zu den anderen. Der Hauptraum des Gasthauses war, wie immer, gefüllt mit dem Gefühl der Geborgenheit. An einem der Tische sa?en unsere Freunde und a?en zum Frühstück. Als ich und Luna uns hinsetzten, sagte Igor:

  "Da ihr ja jetzt alle hier seid, k?nnen wir endlich anfangen."

  Mich packte die Neugier und verdr?ngte die Müdigkeit, gespannt auf das, was so wichtig sein k?nnte, dass er uns alle zusammen trommelte.

  "H?rt mal. Ich habe lange darüber nachgedacht, aber jetzt habe ich eine L?sung wie wir Karnon retten k?nnten."

  Gespannt spitzte ich meine Ohren, um ihm noch besser zuzuh?ren.

  "Ihr wisst ja schon, dass es die zehn Gebiete gibt. Und um genau diese Gebiete handelt eine uralte Legende, vielleicht mehrere tausende von Jahren alt. In dieser Legende wird von einem Artefakt erz?hlt. Einem Artefakt unserer Vorfahren. Es birgt eine unglaubliche Macht, um zu beeinflussen, zu herrschen und auszul?schen. Einerseits kann sie l?utern, anderseits kann sie korrumpieren. Und gerade dieses Artefakt, was in den falschen H?nden die Weltgeschichte und alles ungewünschte Leben ausradieren k?nnte, wird unsere Rettung sein. Doch es gibt nur einen kleinen Haken an der ganzen Sache."

  "Und der w?re?", fragte Leo misstrauisch.

  "Das Artefakt wurde vor fünfhundert Jahren in zehn Teile aufgeteilt und jeweils der Regentschaft der zehn Gebiete gegeben. Diese wurden durch die st?ndig weitergegebene 'Macht des K?nigs' versiegelt, damit die Teile nicht gestohlen werden k?nnen. Nur die Anführer der Gebiete k?nnen das Siegel ?ffnen und das Relikt freigeben."

  "Das bedeutet wir müssen nur das Vertrauen der Herrscher der zehn L?nder gewinnen", schlussfolgerte ich.

  "Ja, rein in der Theorie is' es so simpel. Doch Zwergen sind stur und vertrauen nur schwer. Aber an sich solltet ihr das schaffen. Denn genauso wie Igor und ich, sehen die anderen bestimmt auch die Rettung von Karnon in euch", fügte Erika ermutigend hinzu.

  Ich schaute meine Freunde an und sah, wie in ihren Augen dieselbe Motivation aufflammte, wie bei mir auch. Dieser Plan ebnete uns den Weg zu unserem Ziel. Sofort fassten wir eine Entscheidung. Die Entscheidung diesen Plan umzusetzen und die Stadt zu retten.

  Bei dem Gedanken an die brennende Stadt schossen mir Erinnerungen durch den Kopf. Erinnerungen aus meiner Kindheit. Ich sah wieder die Flammen aus dem Traum. Doch bevor ich in meinen eigenen Verstand versank, fasste ich mich und dachte noch entschlossener als davor:

  Ich werde es auf jeden Fall schaffen. Ich werde es nicht zulassen, dass anderen dasselbe passiert wie mir damals.

  "Das erste unserer Ziele wird die Hauptstadt der Ebenen sein. Sie tr?gt den Namen Hearthhaven. Dort werden wir mit unserer Suche nach den Stücken des Steines der Zehn."

  So trafen wir also die Vorbereitungen für den Beginn unserer wahren Reise. Wir gingen also durch die Stra?en von Halewood, um alles zusammen zu sammeln.

  "Wir treffen uns in zwanzig Minuten wieder hier vor dem Gasthof, verstanden?", fragte Luna. Alle nickten und machten sich auf zu den L?den. Mir stachen vor allem der für Kr?uter ins Auge. Kr?uter aus dem Grund, da ich in einem der Bücher über die verschiedenen M?glichkeiten zum Wiederherstellen von Mana gelesen hatte. Darunter auch die M?glichkeit die eben genannte. Ich ging also zuerst zu dem bunt und fr?hlich gestalteten Kr?uterladen. über dem Eingang war ein Schild mit der Aufschrift:

  Wurzel und Wipfel

  Für jeden Anlass das passende Blatt!

  Der kleine Laden besa? eine Fassade aus hellem Holz. Der Eingang war eine kleine Holztür, daneben ein gro?es Fenster, um viel Licht hereinzulassen. Ich ?ffnete die Tür und trat in den Laden ein. Das helle Ger?usch einer kleinen Klingel ert?nte über mir und in meine Nase stiegen sofort eine Vielzahl von Gerüchen. Erstaunt blickte ich um mich, verzaubert von dem Gefühl der Leichtigkeit, das dieser Laden in sich trug. Ich sah viele verschiedenen S?ckchen und Gl?ser in kleinen Regalen stehen. Sie waren mit vielen unterschiedlich farbigen Pulvern und getrockneten Bl?ttern gefüllt. Und doch riss ich mich zusammen und stellte mir wieder das vor Augen, was ich eigentlich hier kaufen wollte.

  Ich ging also zum Tresen, wo mich ein rothaariger Zwerg mit kurzen Haaren freundlich begrü?te.

  "Willkommen bei Wurzel und Wipfel! Was kann ich für dich tun?"

  "Hallo", sagte ich ebenfalls l?chelnd und hob meine Hand zur Begrü?ung.

  "Sagen sie, haben sie Kr?uter die helfen Mana zu regenerieren?"

  Er nickte augenblicklich und antwortete:

  "Tats?chlich ist genau das eine unserer Spezialit?ten! Warte kurz einen Moment, ich bin gleich wieder da."

  W?hrend der Zwerg durch einen grünen Vorhang in einen Hinterraum verschwand, schaute ich etwas zu den Regalen an der Wand, die links neben dem Tresen aufgebaut waren. Dort fand ich, nach Farbe sortiert, verschiedenste Kr?uter mit den unterschiedlichsten Wirkungen.

  Blüte einer Herzblutlilie. Wirkungsvolle Heilung vor allem bei Schnitt- und stark blutenden Wunden.

  Ich schaute in das Glas hinein und entdeckte eine Scharlachrote Blüte. Von ihr ging eine leichte und spürbare W?rme aus, die man spürte, wenn man das Glas berührte.

  Eine Reihe weiter unten sah ich eine helle, fast schneewei?e Pflanzenwurzel.

  Sie lag am Boden des Breiten Glases, das mit einem Korken verschlossen wurde.

  Die Aufschrift des Beh?lters lautete:

  Wurzel des Blanchera-Baumes

  Richtig zubereitet besitzt sie das Potenzial, fast jede Art der Vergiftung zu kurieren.

  Mein Blick schweifte über die restlichen kleinen Schilder, konnte mir jedoch nichts mehr genau anschauen, da ich genau in dem Moment die Stimme des Zwerges neben mir vernahm.

  "So, hier bin ich wieder. Und ich glaube, ich habe genau das, was du suchst", sagte er und schob drei Beh?lter in meine Richtung.

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  "Es kommt drauf an wie intensiv du es brauchst. Das ist bei euch Magiern ja voll verschieden."

  Ich schaute mir den Inhalt der Gl?ser an und sah, von links nach rechts, eine Wurzel mit blauen Spitzen, ein dunkelgrünes, Farnartiges Blatt und zum Schluss eine tiefblaue Blüte.

  "Ich würde pers?nlich...", sagte ich und stockte mitten im Satz. Mir kamen die Worte von Gemini in den Kopf:

  Dein Mana ist weiter ausgepr?gt als bei manchen anderen. Nutze diese Kraft und lerne sie zu b?ndigen, dann kannst du viel erreichen.

  "Ich würde gerne das intensivste nehmen", sagte ich, als ich den Gedanken gefasst hatte.

  "Das w?re dann dein Stück des Begehrens?", antwortete er und zeigte auf die Wurzel.

  "Das würden dann zw?lf Marion machen",

  sagte er, nachdem ich nickte und gab ihm daraufhin einen blauen und zwei der hellgrünen Kristalle, die Igor und Erika uns freundlicherweise gegeben hatten, um uns auszustatten.

  "Wenn das alles w?re, wünsche ich die noch einen sch?nen Tag", sagte der Verk?ufer, als er die Kristalle verstaut hatte.

  "Ja, das w?re alles. Vielen Dank für die Empfehlung!"

  Mit dem Gef?? in meiner seitlich h?ngenden Tasche machte ich mich auf zu meinem n?chsten Ziel. Ich hatte mir n?mlich vorgenommen, etwas zu finden, mit dem ich den Stab nicht mehr die ganze Zeit in der Hand tragen musste.

  Nach kurzem Suchen fand ich auch schon den Laden, den ich suchte. Es dauerte nicht lange, bis der Verk?ufer das fand, was ich suchte. Der Zwerg hatte mir eine robuste Lederhalterung verkauft, die auf den Rücken befestigt wurde. Das Gefühl des Stabes auf den Rücken war etwas v?llig Neues und doch war es erstaunlich komfortabel.

  Doch dann sah ich etwas, was mich zusammen fahren lie?.

  Ich sah, wie eine Gruppe von vermummten jemanden umkreisten und die Person beschimpften und anspuckten. In mir kam ein komisches Gefühl auf. Das Gefühl, dass ich diese Person nicht alleine lassen k?nnte. Wie von alleine zog ich meinen Stab und sagte laut:

  "Miragea!"

  Hinter der Gruppe von Zwergen baute sich ein furchterregender Riese auf, mindestens sechs Meter gro?. Er holte mit einer riesigen Keule aus und die vermummten erschraken, schrien und liefen auseinander, Weg aus dem Dorf und in den angrenzenden Wald. Ich ging zu der Gestalt, die sich gerade aufrichtete, und sah wie sie gerade wieder ihre Kapuze aufzog, die einer der Zwerge ihr heruntergerissen hatte. Ich sah noch etwas von dem rotbraunen Haar hervorblitzen. Aber hatte ich da nicht ein Paar Ohren auf ihrem Kopf gesehen?

  Bestimmt habe ich es mir nur eingebildet, dachte ich und fragte sie vorsichtig:

  "Ist alles in Ordnung?"

  "Ja, vielen Dank", sagte die, wie ich es jetzt erkannte, junge Frau. Ich schaute in ihre leuchtend blauen Augen, die ?hnlich aussahen, wie die einer Katze. An einer ihrer Schultern sah ich ein runen?hnliches Zeichen, das ?hnlich aussah wie ein Tattoo.

  Meine Gedanken stockten. Kannte ich dieses Zeichen nicht?

  Ich merkte, dass die Frau misstrauisch schien, da sie sich aufrichtete und einen Schritt zurückging. Doch auf einmal erstarrte sie mitten in der Bewegung und riss die Augen weit auf.

  " Wer... Wer bist du?!", fragte die Frau mit zittriger, fast schon verst?rter Stimme.

  Nun drehten sich auch die umstehenden Zwerge zu uns um. Ich wurde immer verwirrter, verstand nichts mehr, was an dem Zeitpunkt vor sich ging. Ich h?rte, wie die Fragen der Umstehenden lauter und lauter wurden. Doch als ich mich wieder umdrehte, war die Frau verschwunden.

  "Warte! Warte doch!"

  Ich suchte verzweifelt nach ihr, doch konnte sie nicht finden. Verwirrt ging ich zurück zu dem Punkt, an dem wir uns treffen wollten. Doch w?hrend ich dorthin ging, fand ich einen Zettel in meiner Tasche. Ich ?ffnete ihn und las:

  Morgen in dem Gasthof "zur verrückten Henriette". Ich muss unbedingt mit dir über etwas sprechen.

  Mein Kopf war mit einem Mal wie leergefegt, bis auf das Bild der Frau, die ich gerettet habe. Ohne es zu merken, kam ich an dem "leckeren Fliegenpilz" an.

  Nur die Stimme von Igor riss mich wieder aus meinen Gedanken.

  "Na Junge, bist du also auch endlich da. Wir warten schon etwas l?nger auf dich."

  Ich steckte schnell den Zettel weg und antwortete:

  "Tut mir leid, ich hab mich etwas zu lange bei etwas aufhalten lassen."

  "Hast du denn alles, was du haben wolltest?"

  Ich nickte und wir beide gingen in das warme Gasthaus.

  Das prasselnde Feuer im Kamin gab mir wieder etwas Ruhe und lie? mich meine Gedanken zu Teilen vergessen.

  Meine Freunde sa?en am üblichen Tisch und plauderten mit Erika.

  "... und deshalb hei?t diese Stadt Hearthhaven", h?rte ich die Zwergin gerade noch sagen.

  "Hallo Freunde!", begrü?te ich alle.

  "Ihr habt bestimmt auch alles, was ihr gesucht habt."

  "Ja, so ist es", gab Jean als Antwort und die anderen nickten zustimmend.

  "Also seid ihr nun bereit, um morgen aufzubrechen?", fragte Igor in die Runde.

  Wir alle antworteten mit einem deutlichen Ja.

  In meinem Kopf tauchte wieder die Frau auf und obwohl ich versuchte sie verdr?ngen, gelang es mir nicht. W?hrend dem gesamten Essen sa? ich still da und blendete auch alles aus, was um mich herum geschah. Das letzte, was ich mitbekam, war, dass die anderen über die Schreie in der Stadt redeten, doch nicht mal das holte mich aus dem Meer meines Verstandes hoch. Alles in meinem Kopf führte zurück zu ihr. Geistes abwesend bedankte ich mich für das Essen und ging hoch in mein Zimmer. Ohne das ich es merkte, betraten meine Freunde das Zimmer und setzten sich. Leo neben mich, die M?dchen gegenüber von uns.

  "H?r mal Varis. Wir wissen, dass irgendetwas mit dir los ist. Bitte erz?hl es uns, das wird bestimmt helfen", sagte Luna und ich wurde mit einem Ruck wieder in die Wirklichkeit gezogen.

  "Ich...", setzte ich an, holte tief Luft und sagte dann: "Ich habe heute jemanden getroffen. Jemanden der mir jedoch v?llig unbekannt und auch vollkommen geheimnisvoll für mich ist. Und wenn ich es mir nicht eingebildet hatte, besa? diese Frau tier?hnliche Eigenschaften. Sie wollte sich mit mir in Hearthhaven treffen. Dort werde ich dann wohl wahrscheinlich mehr über sie erfahren. Und doch l?sst sie mir keine Ruhe."

  "Wie habt ihr euch überhaupt getroffen?", fragte Leo neugierig.

  "Und warum l?sst sie dir keine Ruhe?", hakte Luna energisch nach.

  "Ihr müsst euch vorstellen, dass ich gerade diese Halterung für meinen Stab gekauft hatte, als ich sah, wie eine Gruppe von Zwergen mit Kapuzen und dunklen M?nteln eben diese Frau umkreist, beleidigt und bespuckt hatten. Komischerweise kann ich mich nach diesem Punkt nur noch daran erinnern, dass ich mit gezogenem Stab eine Formel gesprochen hatte. Danach erinnere ich mich als Erstes wieder daran, dass ich mit ihr geredet habe und sie v?llig verschreckt vor mir zurückgewichen ist, als h?tte sie in mir etwas gesehen, was nicht natürlich ist. Und gerade diese Situation kann ich beim besten Willen nicht vergessen. Und au?erdem war da noch diese Rune auf ihrer Schulter..."

  "Eine Rune?", fragte Jean und horchte auf.

  "Ja sie erinnerte mich an irgendetwas, jedoch hab ich leider auch dort keinen blassen Schimmer, woher."

  "Meinst du vielleicht ein Zeichen, dass den auf dem Tor ?hnlich sah?", warf Leo in den Raum. In meinem Kopf erschienen wieder die Ruinen des Tores, das wir in Argentas gefunden hatten und das uns zu dieser Welt geführt hatte. Ich verglich die Runen und in meinem Kopf tauchten immer mehr Fragen auf. Es waren tats?chlich derselbe Aufbau von Strichen. Ich nickte also nach kurzer Zeit zustimmend.

  "H?r mal, auch wenn jetzt wahrscheinlich immer mehr Fragen bei dir aufkommen, sollten wir schlafen gehen. Es ist schon sp?t und morgen müssen wir fit sein. Vor allem du, da du dieses Treffen hast", sagte Leo ermutigend. Ich nickte betrübt und die anderen gingen auf ihr Zimmer. Und mit dem Gefühl der Angst zu erfahren, was die Frau in mir gesehen hat und den Fragen über das Zeichen auf ihrer Schulter, schlief ich schlie?lich nach langer Zeit ein...

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