Etienne sah sich die Menschen an, die vorbeiliefen. Sicherlich würde ihr jemand erkl?ren, wie sie zur Schule kommen würde. Sie müsste nur jemanden finden, der nicht hastig an ihr vorbeiging. Doch es schien, als würde sie für die Meisten nicht existieren. Sie sahen alle nur vor sich hin, keiner erwiderte ihren fragenden Blick. Und als sie versuchte jemanden anzusprechen, wurde sie mit einer abweisenden Handgeste zum Schweigen gebracht, bevor sie die Chance hatte, sich nach dem Weg zu erkundigen. Vielleicht sollte sie jemanden anrempelt? Aus Versehen natürlich. Sicherlich würden sie dadurch kurz innehalten und Etienne würde sie schnell fragen k?nnen.
Bevor sie dazu kam, entdeckte sie einen jungen Mann aus dem Gesch?ft ihr gegenüber treten. Er hatte eine bunte Schürze an und seine schwarzen Haare waren zu einem kleinen Zopf gebunden. Müde fuhr er sich mit der Hand über das Gesicht und nippte an einem Becher, welcher wahrscheinlich aus dem Laden hinter ihm kam, bei welchem es sich um ein Teehaus handelte. Er erblickte sie und hob fragend die Augenbrauen, als sich ihre Blicke kreuzten.
Glücklich, dass jemand sie anerkannte, ging sie schnell zu ihm herüber, ?K?nnten Sie mir vielleicht weiterhelfen?“
?Sie?“, fragte er amüsiert über ihre Anrede an ihn. Er musterte sie von oben bis unten, dann blickte er zu den Büchern, welche sie auf der Treppe gelassen hatte. Sie bemerkte wie sein Blick l?nger an diesen verweilte und dann langsam zu ihr wanderte und er vorsichtig fragend feststellte, ?Neu in der Stadt?“
?Woher wei?t du das?“, fragte sie überrascht.
?Ich hab dein Gesicht noch nie zuvor gesehen“, antwortete er ihr.
Etienne l?chelte, ?Du willst mir sagen, du hast dir jedes Gesicht in dieser Stadt gemerkt?“
?Nein, aber ich habe dieselben Bücher, wie die hier“, sagte er lachend und deutete auf ihren Stapel, ?und die Menge an Menschen, die sie hat, ist nicht sonderlich gro?.“
?Der Schlussfolgerung kann ich nichts entgegenstellen“, sagte sie l?chelnd, ?Ich bin Etienne. Und ich bin neu in der Stadt, auf bestimmte und unbestimmte Zeit. Wobei sich die Zeit verkürzen k?nnte, wenn ich nicht meine Tante wiederfinde. Du gehst hier auf die Schule?“
Er nickte und nippte an seinem Becher, ?Hat deine Tante wiederzufinden mit deinem Hilfegesuch zu tun?“
?Ja,“ meinte Etienne, ?Genau genommen würde ich mich freuen, wenn mir jemand den Weg zur Schule beschreiben würde. Du bist die erste Person, die mich überhaupt gesehen hat.“
Er blickte auf die Stra?e und l?chelte verst?ndnisvoll, ?Die meisten Gesch?fte haben um diese Uhrzeit Mittagspause oder Schichtwechsel. Die Leute beeilen sich die kurze Zeit zu nutzen“, er sah wieder zu ihr, ?oder zur Arbeit zu kommen.“
?Dann lass mich dich nicht zu lange aufhalten. Es reicht, wenn du mir kurz beschreibst, wie ich hinkomme.“
Seine Augen musterten die Bücher und dann wanderte sein Blick wieder zu ihr, ?Gib mir ein Moment.“
Er ging wieder hinein. Sie sah, wie er drinnen mit einem Mann sprach und anschlie?end ohne seine Schürze wieder herauskam. Als sie ihn ohne Schürze erblickte, stellte sie schnell fest, dass im Vergleich zu den Menschen, die sie bisher gesehen hatte, seine Kleidung ziemlich abgetragen aussah. Auch seine Schuhe schienen alt zu sein, an einer Stelle sah es so aus, als w?re ein Riss geflickt worden. Er trat hinaus und sagte, ?Es ist nicht allzu weit weg von hier. Ich kann dich hinbegleiten.“
?Ich will dir nicht deine Mittagspause nehmen“, erwiderte Etienne.
?Das ist kein Problem“, sagte er und nahm die H?lfte des Stapels, ?Mal abgesehen davon habe ich so die Chance, mit einem künftigen Klassenkameraden Bekanntschaft zu machen.“
Etienne nahm die restlichen Bücher und sah ihn dankend an, ?Das ist sehr nett von dir.“
Es war so ungewohnt. Die meisten Interaktionen mit fremden Menschen waren mit Problemen verknüpft. Raffaels nerviges Gesicht tauchte vor ihrem Auge auf. Und auch wenn er nicht der Schlimmste war, mit dem sie sich auseinandersetzen musste, machte die Konfrontation am Morgen sie dennoch furchtbar wütend. Er war eindeutig der nervigste.
Dieser hier hingegen schien absolut harmlos. Etienne spürte von ihm keine Bedrohung ausgehen, keine Feindseligkeit oder Hinterlistigkeit.
?Ich bin Anaki“, sagte er zu ihr, ?Ich gehe in die dritte obere Klasse unserer Schule. Wenn du zu uns wechselst, dann wirst du wohl auch in dieser Klasse sein. Wir haben noch ein paar Pl?tze frei.“
?Ist es eine gute Schule?“, fragte Etienne im Versuch etwas mehr über diese herauszufinden.
Er grinste sie an, ?Unserer Stadt wird manchmal die Produktion von kompetenten K?pfen vorgeworfen. Wer auch immer hier seinen Abschluss macht, der kann in nahezu jeder anderen Stadt arbeiten.“
?Wirklich?“, Etienne lachte, ?Da schickt mich meine Tante aber wohin.“
?Keine Sorge, so geht es den meisten Schülern hier. Die Eltern entscheiden, wo es hingeht. Oder eher die Erziehungspersonen“, sagte er trocken. Etienne merkte die Missbilligung in seiner Stimme, doch dieser Ton verschwand, als er weiterredete, ?Nicht aber, dass es nur an diesen liegt. Den meisten in der Stadt ist bewusst, welche Zukunftsaussichten ein Titel hier hat.“
?Ist wahrscheinlich mit viel Arbeit verbunden?“, fragte Etienne.
Er schnaubte, ?Die Erwartungen sind sehr hoch. Vor allem was das selbstst?ndige Lernen angeht. Aber wir haben auch mal unsere Freizeit. Was mich zur Frage führt, was du heute in der Schule vorhast? Heute ist kein Unterricht.“
?Meine Tante hat einen Test für mich organisiert. Den muss ich noch machen.“
Anaki blickte leicht erschrocken zu ihr und dann zu den Büchern. Ihre Aussage schien ihn vorm Kopf zu sto?en, ?Du musst ihn noch machen? Etienne, du wei?t also nicht gar nicht, wie du eingestuft wirst?“
?Nein, ich habe keine Ahnung“, sagte sie lachend, ?Aber wenn meine Tante das so sieht, dann wird das schon so kommen.“
Anaki sagte für ein paar Momente nichts und seufzte dann, ?Lass es dir nicht zu nahe gehen, wenn es nicht klappt. Es gibt so viele Schüler, dessen Eltern dasselbe gemacht haben. Manche sind komplett zusammengebrochen, weil sie den Erwartungen nicht gerecht wurden.“
?Das tut mir leid für sie“, meinte Etienne, ?Aber ich werde sowieso nicht allzu lange hier bleiben. Ehrlich gesagt, wenn es nicht für meine Tante w?re, dann würde ich mir nicht sonderlich viel Mühe damit geben.“
Oder wenn es nicht für ihre neu gefundenen Spuren w?re.
Anaki l?chelte, ?Was man nicht alles für Familie tut. Wir haben ein paar solcher Leute bei uns in der Klasse.“
?Bist du auch wegen deinen Eltern dort?“, fragte Etienne.
?Nein“, sagte Anaki, ?Mir k?nnten meine … Erziehungspersonen herzlichst egal sein. Aber dafür, dass ich in der oberen Klasse bin und vernünftige Noten hervorbringe, bekomme ich F?rderung von der Schule. Das ist aktuell die beste Weise für mich, um über die Runden zu kommen. Au?erdem ist meine Klasse besonders witzig.“
Etienne blickte neugierig zu ihm. Sie waren mittlerweile eine Weile gelaufen und Etienne konnte Dachspitzen eines gro?en Geb?udes ausmachen, welches über alle anderen emporzuragen schien. Sie steuerten durch die Stra?en darauf zu und Etienne wurde sich sicher, dass das ihr Ziel war.
?Wieso ist sie besonders witzig?“, fragte sie bei ihm nach.
?Wir haben alle Provinzherrscher in einem Raum. Es ist zwar neutrales Gebiet und sie werden keinen Kampf anfangen, aber sie sind meistens sehr nahe dran“, sagte er l?chelnd.
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?Wie sind sie alle in eine Klasse gekommen?“, fragte sie. Nun hatte sie weniger Interesse, in diese Klasse zu kommen. Raffael war schon anstrengend genug. Tatinne hatte auch keinen positiven Ton genutzt, als sie ihr ein paar grundlegende Sachen über ihn erz?hlt hatte. Dennoch hatte sie Etienne sachlich über das N?tigste über ihn informiert. Sie hatte ihr jedoch noch nichts über die anderen zwei Herrscher erz?hlt. Wenn diese auch dort sitzen, dann würde dies es ihr nicht leicht machen, an die Steine zu kommen. Dann erinnerte sie sich an Catjills Aussage, dass sie wom?glich schon morgen zumindest an eine Person sto?en k?nnte, welche sie n?her an den Stein bringen würde. In eine h?her gestufte Klasse zu kommen, k?nnt ihr auch die M?glichkeiten geben, zu den Personen zu sto?en, welche sie für ihre Ziele ben?tigte. Wenn sie stattdessen in eine tiefere Stufe kommen sollte und ihre Ziele in einer h?heren w?ren, würde sie Etienne dann anh?ren oder abweisen? Würde Hierarchie eine Rolle spielen?
?Sie waren zuvor schon alle in derselben Klasse“, meinte Anaki, ?Es ist seit der Stadtgründung eine ungebrochene Regel, dass in der neutralen Provinz alle Kinder dieselben Chancen auf Bildung bekommen sollen, unabh?ngig ihre Provinzzugeh?rigkeit. Also finden sich hier alle Kinder, aus allen m?glichen Familien zusammen. Gilgian wurde als erster zum Herrscher. Er ist aber eigentlich viel sp?ter an die Schule gekommen, als Raffael und Elias. Und die letzten beiden haben erst in den letzten Jahren ihre Position bekommen. Wobei es bei Elias noch so eine undefinierte Sache ist.“
?Sollten sie sich nicht besser um ihre Provinzen kümmern?“, fragte sie.
Anaki antwortete ihr nicht direkt auf die Frage. Sie traten langsam durch das Schultor und Anaki wurde von jemanden, der aussah wie ein Wachmann, gegrü?t. Er betrachtete Etienne mit einem kurzen Blick, hielt sie aber weder auf noch sprach er sie an.
?Ich wei? was Raffael macht. Bei Elias ist das Ganze komplizierter. Und Gilgian scheint es nicht so ganz zu interessieren. Ich glaube, er l?sst die Untergebenen des alten Vorgesetzten ihre Arbeit machen. Diese waren es sowieso schon gewohnt, ohne den Provinzherrscher zu arbeiten. Gilgian bel?sst es scheinbar dabei.“
?Und die anderen beiden?“, fragte Etienne nach.
Anaki be?ugte sie wachsam und meinte dann l?chelnd, ?über Elias kann ich dir nicht viel sagen. Bei ihm ist das so eine Familiensache. Raffael hat hingegen viele Menschen eingestellt. Er hat seine Menschenkenntnis ganz gut nutzen k?nnen. Diese kam ihm … meistens zugute.“
Sie betraten das Geb?ude und Anaki wechselte das Thema, ?Ich sch?tze, du musst zum Direktor?“
Etienne nickte, ?Wahrscheinlich wird meine Tante schon da sein. Ich denke, das würde sie am ehesten tun, als nach mir zu suchen. Sie hat wahrscheinlich eine gute Weile nicht mal gemerkt, dass ich weg war.“
Tatinne war aufmerksam, bis sie sich in einem Gedanken verlor. Das passierte selten, aber wenn es vorkam, war sie nicht zu halten, bis sie diesen Gedanken ausgeführt hatte.
?Dann auf zum Direktor“, sagte er und sie folgte ihm durch die gro?e Halle zu den Treppen, die sie dann emporstiegen. Die Decke spiegelte sich in dem wei?en Marmorboden und Etienne bewunderte die sch?nen Muster des Marmors. Die Eingangshalle war riesig. Sie gingen die mittlere Treppe hinauf, aber es gab noch weitere Treppen, welche alle zu einer h?heren Ebene führten, von welcher auf die Halle hinab geschaut werden konnte. Von dort gingen viele G?nge in unterschiedliche Richtungen und weitere Treppen führten in die n?chsten Stockwerke. Anstatt jedoch die vielen Treppen weiter hochzusteigen, gingen sie durch einen Gang und folgten diesem hindurch. Etienne hatte an den Schildern lesen k?nnen, dass sich in der Richtung die Büror?ume des Direktors, der Sekret?re und weiterer Mitarbeiter der Schule befanden. Schon bald h?rte Etienne hinter einer der Ecken, auf die sie zusteuerten, eine ihr bekannte Stimme. Und sobald sie um die Ecke gingen, erblickte sie ihre Tante.
?Tatinne!“, rief Etienne l?chelnd.
Der Kopf der Frau fuhr zu ihr herum und die roten Locken, nun nicht mehr unter einer Kapuze, schwangen mit der abrupten Bewegung, ?Da bist du ja! Ich habe dir gesagt, du sollst bei mir bleiben. Wie hast du es geschafft zu verschwinden?“
Anaki sah zu Etienne, ?Wenn deine Tante das sieht, dann wird es schon so kommen also“, rezitierte er ihre Worte, welche sie zuvor an ihn gerichtet hatte ?bekommt eine ganz neue Bedeutung, wenn es sich um die Spinne handelt.“
Etienne l?chelte ihn an, verwundert darüber, dass er sich an ihre Worte noch erinnern konnte, ?Ehrlich gesagt, war es gar nicht so gemeint, wie es jetzt den Anschein macht.“
Als sie bei den zwei Personen ankamen, l?chelte Etienne und legte die Bücher auf den breiten Fenstersims und streckte sich, ?Meine Güte, sind die schwer!“
Auch Anaki stellte den Stapel zu den anderen und nickte Tatinne und dem Mann, mit dem sie sprach, freundlich zu.
Tatinne seufzte, ?Wieso bist du immer so unvorsichtig?“
?Ich bin nicht unvorsichtig. Du h?ttest mir ruhig helfen k?nnen, dann h?tte ich vielleicht noch was sehen k?nnen, w?hrend ich versucht habe dir hinterherzulaufen.“
Tatinne schnaubte, ?Stell dich nicht so an, das w?re für dich absolut machbar gewesen.“
Anaki meldete sich kurz zum Wort, ?Ich verabschiede mich. Wir sehen uns wahrscheinlich morgen. Du kannst dich gerne an mich halten am Anfang, nur so zur Orientierung. Wir haben hier sonderbare Regeln. Viel Erfolg.“
Etienne wollte ihm Danken, doch dies übernahm Tatinne für sie, ?Danke Anaki. Ich bin sicher, das wird ihr am Anfang gut helfen.“
Anaki ging zurück und Etienne hoffte, dass sie ihm nicht zu viel von seiner Pause genommen hatte. Bei seinem schnellen Schritt glaubte sie jedoch, dass das Gegenteil der Fall war. Sie wandte sich von ihm ab und blickte zu dem Mann. Er war schick in einem Anzug gekleidet, die Haare gepflegt, wie ein Gesch?ftsmann. Sie waren lang und schwarz, mit grauen Str?hnen, welche sich durch sie zogen. Sie streckte ihm die Hand entgegen, ?Hallo, ich bin Etienne.“
Der Mann schüttelte ihre Hand und sagte, ?Mein Name lautet Matteo Merlian. Ich bin der Direktor dieser Schule.“
?Fast wie Merlin“, sagte Etienne staunend. Ihre Tante seufzte.
Er blickte zu den Büchern und runzelte die Stirn, ?Tatinne, ich werde Ihnen nicht den Gefallen in der Form erfüllen, dass ich Ihre Nichte einfach durchkommen lasse.“
Tatinne verdrehte die Augen, ?Danach habe ich auch nicht gefragt.“
Merlian fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht und blickte zu Etienne. Er sah aus, als w?re er kurz vor einem Nervenzusammenbruch und Etienne gab ihrer Tante einen fragenden Blick, welche diesen mit einem ratlosen Schulterzucken erwiderte.
?Folgen Sie mir, junge Dame.“
Er betrat sein Büro und Etienne folgte ihm, nachdem sie den Djinn an Tatinne übergeben hat, ?Pass gut auf ihn auf“.
?Beeile dich“, rief Tatinne ihr hinterher.
?Ist es schwer?“, fragte Etienne den Direktor, als die Tür ins Schloss fiel.
?Es hat unterschiedliche Kategorien. Mit jeder Kategorie wird er schwerer.“
?Haben sie den Test auch mal gemacht?“
Er blinzelte sie verwirrt an, ?Weshalb sollte ich?“
?Wieso nicht?“, fragte Etienne zurück. Irgendjemand musste sie machen.
Der Mann atmete tief durch und holte dann einen gro?en Umschlag und einen Stift hervor. Er legte beides auf den Tisch und deutete Etienne sich ihm gegenüberzusetzen. Er schien genervt, ob das jedoch an ihren Fragen lag, konnte sie nicht sagen. Es h?tte genauso gut das Gespr?ch mit Tatinne sein k?nnen.
?Viel Spa?.“
Nach drei Stunden trat sie wieder aus dem Raum. Ihre Tante erwartete sie gelangweilt, hatte aber diesmal eine Tüte in den H?nden. Etienne gab ihr einen Umschlag, ?Das wird meine neue Klasse sein.“
Tatinne nickte und ?ffnete diesen, ?Sehr sch?n. Gut, dass wir die Sachen nicht umsonst gekauft haben.“
?Willst du mir diesmal mit den Büchern helfen?“, fragte sie ihre Tante, w?hrend sie zu dem Stapel ging.
Tatinne seufzte und nahm sich die obersten zwei Bücher, ?Gehen wir.“
Etienne verdrehte die Augen und legte den Stapel, den Anaki neben ihren hingelegt hatte, auf den ihren. Dann nahm sie die Bücher und lief ihr hinterher, ?Verliere diesmal nicht deine geliebte Nichte.“