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Bär im Schatten Berlins

  Aurelia erwachte langsam und verwirrt. Unnatürliches Licht strahlte ihr direkt in die Augen und sie war zu geblendet um etwas zu sehen. Instinktiv griff sie nach ihrem Blender, doch h?rte eine vertraute Stimme: “Woah, ganz ruhig, wollte nur sicherstellen, dass es dir gut geht” Es war der Verk?ufer der Techurrywurst. Als er seine Lampe ausschaltete kam langsam Aurelias Sicht zurück. “Habe mir nur Sorgen gemacht. Hier drau?en au?erhalb der Stadt ist es gef?hrlich, selbst mit Bewaffnung. Obwohl ich zugeben muss, dass deine Ausrüstung beeindruckend ist. Ist sie echt? Oder nur zur Abschreckung?” Aurelia brauchte einen Moment um alles zusammen zu setzen, doch nach einigen Sekunden kamen ihre Sinne alle wieder zurück und sie erhob sich langsam. “Ist echt. Ich kann auf mich aufpassen.” kam von ihr. “Oh ho ho,” lachte der breite Mann vor ihr, der im Licht der Stra?enlaterne stand. Die Nacht war noch nicht vollst?ndig eingebrochen, doch es war schon deutlich dunkler, als zu dem Zeitpunkt als sie sich in die Gasse gesetzt hatte. “Ich glaube dir, dass du auf dich aufpassen kannst, aber jeder muss irgendwann mal Schlafen. Die besten Waffen bringen einem nichts, wenn man nicht wach ist, um sie zu nutzen.” “Mag schon sein,” antwortete Aurelia knapp. “Was gehts dich an?” Der B?r vor Aurelia kniete sich um nicht so gro? und bedrohlich vor ihr zu stehen und meinte dann sanft: “Du kannst bei mir in den Laden kommen, wenn du willst. Ohne Kosten für heute und morgen sehen wir dann ob du weiter ziehen willst, oder dich wom?glich unserer Gemeinde anschlie?en willst.

  Aurelias Augen wurden schmal, als sie fragte: “Und warum sollte es bei einem Fremden sicherer sein, als hier in der Gasse?” “Keine Sorge du wirst nicht alleine sein, in meinem Gasthaus sind einige Leute, die dort Unterschlupf finden, falls irgend jemand etwas versuchen sollte, sind mehr als genug Leute da um dir zu helfen.” “Hm. Ok. Ich komme gleich rein” L?chelnd verschwand der Mann zurück in sein Geb?ude, doch bevor Aurelia ihm folgte, sprach sie zu Raya: “Sag mal, wie hoch ist das Risiko hier drau?en, im Vergleich zu dem Gasthaus?” “Statistisch gesehen, ist das Gasthaus um ein Vielfaches sicherer, jedoch besteht immer eine gewisse Grundgefahr. Wenn du willst, kann ich versuchen die Umgebung im Geb?ude zu scannen und deine Sensorischen Organe benutzen, um dich zu warnen, falls etwas geschehen sollte.” “...Das kannst du?” “Ja.” “Ooooookaaaay. Das ist gar nicht besorgniserregend, dass kannst, aber es w?re wohl das beste wenn du Wache h?ltst, Raya. Danke” “Immer doch, Aurelia” Damit begab sich Aurelia in Bewegung um in das warme Geb?ude zu treten.

  “Ah, sch?n, dass du da bist. Dein Zimmer ist das ganz hinten links, es hat einen Riegel, um es von innen zu verschlie?en. Darf ich dir zuvor noch etwas zu Essen anbieten? Du siehst aus, als h?ttest du ne Menge hinter dir.” Statt hinter der Theke, eines Verkaufswagen, war der Gasthausbesitzer nun hinter einer massiven dunkelbraunen Theke, die eine Faux Holz Schicht zur Dekoration hatte. Hinter ihm waren dutzende Flaschen aufgereiht, alle in in bunten und unterschiedlichen Labeln, die auf diverse Arten von Alkohol hinwiesen. Insgesamt drei Getr?nke H?hne schauten aus der Theken Oberfl?che heraus, die vermutlich Bier oder Wasser spien.

  Aurelia blickte sich gründlich im gro?en Raum um. Die Theke lag im Norden des Raumes, zumindest entschied Aurelia dies, sie wollte sich nicht extra einen Kompass in ihr ohnehin schon gefülltest HUD holen. Die Tür, durch die sie hereingekommen war und der sie im Moment ihren Rücken zugewendet hatte, lag ?stlich. Die Mitte des Raumes stand voll mit langen Tischen und gleicherma?en langen Sitzb?nken zu jeder Seite eines jeden Tisches. Insgesamt hatten sich vier weitere Personen im Raum verteilt. Allesamt waren sie in alter Kleidung, wirkten jedoch nicht zu verwahrlost. Die Atmosph?re war angenehm und friedlich, Aurelia blickte zu der kleinen Musik Anlage in der Westlichen Ecke und sah, dass von dort die leichte Hintergrundmusik ert?nte, die der ganzen Sachen eine weitere Schicht der Ruhe verpasste. Die anderen blickten zu Aurelia herüber, leise gemurmelte Willkommensgrü?e und freundschaftliches Nicken wurden ihr entgegengesandt. Gen Süden lag ein enger Flur, durch den man wohl zu den einzelnen R?umen gelangte. Obwohl sie wirklich einfach nur in ein Bett wollte, begab sich Aurelia zuerst zur Theke und fragte nach etwas leichtem.

  Eine knappe Stunde sp?ter sa? sie noch immer an Ort und Stelle und war in ein intensives Gespr?ch mit dem Besitzer vertieft. “Ich sag dir, es war wirklich so!” versuchte Aurelia ihn davon zu überzeugen, dass sie es war, die die PLayaz Gang ausgeschaltet hatte. “Das war ein kompletter Raid, das muss ein ganzer Trupp gewesen sein, der dort ankamen, den Boss und einige seiner wichtigsten Leute get?tet und dann Geld, sowie Drogen angezündet hat. Ich hab ja schon viele Geschichten hier geh?rt, aber die gef?llt mir bisher am meisten.” Der Besitzer war mindestens genauso angetrunken wie Aurelia, der Rest des Raumes hatte sich vor einigen Minuten schon in ihre jeweiligen Zimmer zurückgezogen. Aurelia goss sich den Rest des Bieres in den Hals, haute das Glas mit einem lauten Knall auf die Theke und antwortete: “Ich schw?re es dir. Hab die mit meiner Railgun, meinem Blender und meinem Messer ausgeschaltet. Alles was ich hier bei mir habe!” Der Wirt stellte ihrv ein weiteres Glas mit der edlen goldenen Flüssigkeit mit sch?ner Krone vor. “Selbst wenn du das k?nntest, die Geschichten sagen alle es war ein Angriffstrupp!” “Ach Pfff. Die sagen das doch blo?, um nicht so bl?d dazustehen. Wer will schon zugeben von einer einzelnen Person so zerlegt zu werden?!” “Ach und es w?re NIEMANDEM aufgefallen, wenn eine verdammte Nonne das gemacht h?tte?” “Naja, es war Nachts und ich habe die Schatten genutzt. Ich bin doch nicht so wahnsinnig dass ich offen auf die zu rennen würde!” Der Wirt lachte lauthals und meinte darauf: “Also wahnsinnig bist du definitiv! Wer sonst würde als Nonne verkleidet durch die schlimmsten Teile der Stadt wandern und einfach so in einer Gasse schlafen wollen.” Der Satz brauchte eine ganze Weile um in seiner Vollst?ndigkeit ausgesprochen zu werden, da er immer wieder in Lachen ausbrach. “Ach leck mich doch. Du wirst deinen Irrtum schon irgendwann erkennen, sp?testens wenn ich noch eine Megacorp ausschalte!” “Aurelia! Behalte diese Informationen für dich” erinnerte Raya. “Bwahaha. Eine Corp? Na da bin ich aber gespannt Kleine.” Damit leerte er sein Bier und begann aufzur?umen. Aurelia leerte auch ihr Glas und verabschiedete sich dann, w?hrend sie auf wackeligen Beinen in Richtung ihres Zimmers schlurfte.

  Nachdem sie den engen, aber langen Flur durchquert hatte, bog sie in das offen stehende Zimmer ein und beim Schlie?en der Tür fiel ihr der Bolzen auf, den sie vorlegen konnte, was sie auch prompt tat. Sie war zwar nicht mehr so misstrauisch wie zuvor, doch es w?re unklug gewesen unn?tiges Risiko einzugehen. Nachdem sie ihren Habit und ihre Ausrüstung abgelegt hatte, lies sie sich in die alte, durchgelegene Matratze fallen. Selten hat ein Bett so gut getan. Und zu ihrer überraschung wurde sie diesmal nicht von einem Albtraum heimgesucht.

  Am n?chsten Morgen erwachte Aurelia ausgeruht und erholt, sowie überrascht, dass es wirklich sicher gewesen war. “Raya, ist irgendwas in der Nacht passiert?” “Nein. Es wurde weder versucht in dein Zimmer einzudringen, noch wurde eine Form von Spyware gegen dich gerichtet. Doch solltest du dich nicht zu sicher fühlen, es kann immer etwas unerwartetes passieren.” “Danke für den Pepp Talk.” antworte Aurelia monoton, w?hrend sie ihr bestes Augenrollen pr?sentierte, w?hrend sie in einen Spiegel blickte. “HEY Aurelia. Das habe ich gesehen” Aurelia musste durch die Emp?rtheit in Rayas Stimme kichern, welches in ein helles Lachen überging. Die Absurdit?t der gesamten Situation, nicht nur im Moment, sondern w?hrend der gesamten vergangenen Tage, holte sie ein und ihr Lachen wurde trauriger, doch brach nicht ab. Von einem Schüler des Klosters, zu einer Verbrechenbek?mpfenden Kriegs Nonne, mit super Computer im Kopf. Selbst die Fiktiven Werke, die Aurelia bisher gelesen hatten, waren glaubwürdiger. Aurelia spürte, wie das Lachen nachlie? und sich die Lachtr?nen in Tr?nen der Trauer wandelten. Sie hatte alles verloren, das sie kannte. War potenziell einer KI ausgeliefert und hat seit dem Kloster st?ndig K?mpfen und überleben müssen.

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  Sie musste sich setzen, da sie spürte wie ihre Beine schw?cher wurden. Sie k?mpfte gegen die Tr?nen und die innere Leere an, versuchte beides zu verbannen, doch gelang es ihr lediglich bei ersterem. Das musste reichen. Sie atmete noch einmal tief durch und erhob sich dann, um zu ihrer Ausrüstung zu gehen. Das anziehen und ausrüsten dauerte noch immer etwas zu lange für Aurelias Geschmack, aber sie wurde mit jedem mal ein wenig flinker. Mit ihrer Exodus auf dem Rücken, dem Blender an der Hüfte, Gladio Inanis und ihr Kampfmesser am Gürtel, verlie? sie ihr Zimmer und machte sich auf in Richtung der Theke des Gasthauses.

  “Morgen!” wurde ihr mit tiefer Stimme zugerufen. Sie erwiderte die Begrü?ung und setzte sich an einen der langen Tische. Es war im Moment nur eine weitere Person im Raum. Eine lange dünne Gestalt, eingehüllt in eine dunkle Decke, aus der lediglich das finster dreinblickende Gesicht lugte. “Was kostet ein Frühstück?” “4 Neuros, kostet alles das gleiche also sag einfach worauf du Lust hast.” Aurelia bestellte sich etwas, dass sie im Kloster gerne gegessen hatte: Algenbratlinge Teriyaki. Zu ihrer überraschung, war das Essen fantastisch, als es nach einigen Minuten vor ihr auf den Tisch gestellt wurde. Als sich der Wirt gerade zurückziehen wollte, fragte Aurelia: “Hey wie hei?t du eigentlich? Ich bin Aurelia” Er wandte sich zu ihr zurück und antwortete mit seiner tiefen Stimme: “Ich bin hier als B?r bekannt, du kannst mich auch so nennen. Und nachher werden wir mal schauen ob wir für dich nicht auch einen Platz und eine Aufgabe hier finden. Genie?e aber ersteinmal das Essen.”

  Platz und Aufgabe. So sehr Aurelia das wollte, konnte sie es nicht riskieren hier noch l?nger zu bleiben, ihre J?ger k?nnten ihr dicht auf den Versen sein. “Raya, kannst du mal herausfinden ob ich erkannt wurde und mir jemand folgt?” “Natürlich. Ich finde weder Anzeichen auf Verfolger, noch wurde deine Sichtung irgendwo best?tigt. Es ist sehr gut m?glich dass du für das erste sicher bist. Ich empfehle jedoch dennoch weiterzuziehen, diese Kommune hier, k?nnte sich als gef?hrlich herausstellen. Wir wissen nichts über die Bewohner und sie leben so fern ab jeglichen Nets, dass ich nicht in der Lage bin ihre Hintergründe zu checken.” Aurelia dachte kurz darüber nach, doch etwas in ihr wollte zu sehr zu etwas dazu geh?ren. “Ich bleibe erstmal noch. Würden die hier was gegen mich machen wollen, h?tten sie es doch schon gestern getan. Au?erdem brauche ich Ruhe.” Raya antwortete nicht, vermutlich weil sie genau wusste dass sie nicht die M?glichkeit hatte Aurelia davon abzuhalten.

  So beendete Aurelia ihr Essen, genoss die Ruhe des Gasthauses noch ein wenig und als sie sich schlie?lich erhob, bemerkte sie, dass B?r nicht mehr an der Theke war, statt ihm sa? eine ?ltere Dame mit dünnem Bau und freundlichem Gesicht dort und wusch ein Glas. Aurelia n?herte sich und sprach sie an: “Oh hi, ich bin Aurelia. B?r meinte ich solle mit ihm spreche-,” “Ah ja, B?rchen ist drau?en. Ich bin Hildi, seine Frau und Matronin von diesem Gasthaus, es ist wunderbar dich kennenzulernen. Aurelia ist solch ein hübscher Name, was hat es denn mit deiner Kleidung auf sich? DIe müsste mal wieder gewaschen werden.”, unter brach Aurelias Frage und schoss wie der Sroms eines m?chtigen Flusses aus der alten Dame heraus. Aurelia ben?tigte einige Sekunden um alles zu verarbeiten und alle Worte an vdie richtige Stelle zu setzen, doch schlie?lich meinte sie nur: “ja, muss wirklich gewaschen werden. Wegen B?r?” “Du kannst einfach nach drau?en gehen, er bereitet seinen Wagen vor, es wurde eine Nomaden Familie angekündigt, die hier bald durchziehen soll.” Die Stimme von Hildis war zart und zerbrechlich und relativ leise, was im Kontrast zu B?rs m?chtigem Ton stand. Doch genau wie B?r schien sie eine aufrechte Person zu sein, so bedankte sich Aurelia und verlie? den gro?en Essenssaal.

  B?r war, wie von Hildi vorhergesagt, an dem Verkaufswagen, an dem Aurelia ihn das erste Mal gesehen hatte. Er war gerade dabei das Fenster der Verkaufstheke zu ?ffnen und mit einem Draht am Dach zu sichern, um ein wenig Schatten zu spenden. Erst jetzt viel Aurelia die Cyberware auf, die B?r unter seinem Shirt versteckt hielt. Es war eine lange Schiene die scheinbar den Rücken hinauf lief, da sie nun genauer hinsah, konnte sie auch einige Stellen erkennen, welche mit Synthhaut überzogen waren. Wom?glich aus einem früheren Leben, dachte sich Aurelia als sie sich mit einem R?uspern ankündigte

  “Ha, da bist du ja Aurelia, hast du dich entschieden hier zu bleiben?” “Ja habe ich wirklich”, erwiderte sie mit einem feinen L?cheln. “Wunderbar, zu erst müssen wir einen Spitznamen für dich finden, irgendwas kurzes wie bei mir, w?re am besten.” “Eine Freundin gab mir den Namen Deus Ex, wie w?re es damit?” “Hm, Deus w?re wenig unpassend, bei den religi?seren unter uns, aber Ex scheint doch gut zu sein, wie findest du das?” “Gef?llt mir, danke. Also was genau muss ich machen um hier dazuzugeh?ren?” B?r vervollst?ndigte die Vorbereitungen w?hrend er zu ihr sagte:” Du brauchst eine Aufgabe. Etwas, wovon alle hier profitieren k?nnen, dann bekommst du eines der Zimmer für eine Weile bis wir dir ein kleines H?uschen freiger?umt oder gebaut haben. Was kannst du denn gut?” Diese Frage traf Aurelia ein wenig. Worin war sie gut, au?er Probleme zu verursachen und Leid zu bringen? Sie war sich zwar im Klaren, dass sie durchaus einige Talente hatte und Raya jede technische oder digitale Augfabe vereinfachen würde, doch wollte sie nicht verraten was ihre F?higkeiten waren. Zwar glaubte sie nicht, dass es n?tig war, aber sie wollte ein wenig Vorsicht walten lassen.

  “Ich bin ganz gut mit meinen Waffen, vielleicht kann ich so helfen?” “Naja eigentlich haben wir nicht wirklich Probleme die eine Waffe ben?tigen würden, und falls doch sind wir ganz gut darin uns selbst zu verteidigen. Aber wie w?re es wenn du Parker beim Jagen hilfst? Es wird zwar nicht mit modernen Waffen gemacht, aber das wird sicher kein Problem sein.” “Jagen? Was soll hier bitte gejagt werden?” “Wir nennen es hier nur so, weil es immer wieder mal neugierige Ohren gibt, es geht nicht um Tiere jagen, aber Parker wird dir das alles erkl?ren, wenn du willst kann ich dich direkt zu ihm bringen.” Das alles ging viel schneller voran als Aurelia erwartet hatte, deswegen kam ihre Antwort leicht versp?ten:” “Ja klar, warum nicht.” Parker, wie sich kurze Zeit sp?ter herausstellte, war klein, blond und schmal gebaut, mit zerrissener dunkler Kleidung.

  B?r stellte beide einander vor und ging dann wieder in Richtung seines Wagens. Parkers schlecht rasiertes Gesicht sah noch recht jung aus und wegen der Art wie er sich bewegte, vermutete dass er wohl kaum ?lter als sie selbst sein konnte. Seine Unterkunft war eine kleine, aus Metall Schrott, erbaute Hütte die sich durch die vielen ausgeh?hlten Cyberdeck Geh?use hervorhob. “Das ist meine Bude, willkommen” kam vom grinsenden Parker. “Alles was du dir wünschen k?nntest gibt es hier zu finden. Oder zumindest wird es früher oder sp?ter hier enden” Seine Stimme war klar und sehr angenehm und er verstrahlte eine Aura der guten Laune, von der Aurelia sich positiv beeinflusst fühlte.

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